Wir schreiben das Jahr 1632. Carmela wird gleich nach ihrer Geburt auf Beschluß ihres adeligen Vaters mit dem einjährigen Sohn einer Fürstenfamilie vermählt. Mit 17 Jahren weigert sie sich, diese Ehe anzuerkennen, da sie mit ganzer Leidenschaft einen jungen Mann - Guiliano - aus bürgerlicher Familie liebt. Sie wird daraufhin ins Kloster verbannt, wo sie sich den strengen Regeln nicht unterordnen kann und will. Sie gerät in die zwielichtigen Machenschaften zweier Oberinnen. Es kommt zu sexuellen Ausschweifungen innerhalb der Klostermauern. Carmela trifft heimlich Guiliano und wird schwanger. Die Inquisition schreitet zur Tat und beendet das Treiben in dem Kloster.