Inzwischen ist Mitsy am Ende. Der sperrige Greis beleidigt sie andauernd auf die finsterste Weise und untergräbt auch noch ihre Autoriät gegenüber Shin, der so schon verrückt genug ist, ohne dass Opa ihn noch ständig bestärkt. Sie tut alles, um ihn hinauszuwerfen. Doch wie schmerzt sie ihr Gewissen, als sie einen tränenseligen Abschiedsbrief des Alten entdeckt, der sie demütig um Verzeihung für sein Benehmen bittet und ihr für all ihre Fürsorge dankt. Hat nicht Shin gerade erst in der Sonntagsschule gelernt, dass man freundlich und respektvoll mit älteren Menschen umgeht? Die Freude ist groß, als Opa zurückkehrt, ungeläutert und nervig wie zuvor. Doch Mitsy hat demut gelernt und Shin hat erfahren, wie leicht es ist, spitzköpfige Frauen zu manipulieren.